Uwe Wöllner legt los: „Who wants to fuck my girlfriend“

Neues Konzept und Sendereihe von "Uwe Wöllner": Who wants to fuck my Girlfriend?
Neues Konzept und Sendereihe auf Tele5 und ulmen.tv von „Uwe Wöllner“: Who wants to fuck my Girlfriend?

Christian Ulmen bringt einen neuen Teil der Uwe Wöllner „Saga“ ins TV – einigen vielleicht bekannt aus der Fremdschäm-Bastion „Mein neuer Freund“ und den Gesprächen mit Prominenten aus Uwe Wöllners Kinderzimmer.

Diesmal läuft Uwe allerdings weniger als Beobachteter denn als Akteur und „Macher“ auf: Uwe Wöllner hat sich eigens ein Format überlegt und wird den Zuschauer als Moderator auch selbst – nicht immer unparteiisch – durch die Sendung führen. Die Selbstbeschreibung liest sich schon recht interessant:

„Eine Quizshow, wie bei Werner-Schulze Erding. Zwei vergebene, erfolgreiche Männer treten in der Show gegeneinander an. Jeder wettet: Meine Freundin ist die Geilste – und: Alle Männer dieser Welt möchten mit ihr schlafen. In vier Spieldisziplinen schicken die Männer ihre Freundinnen zum Punktesammeln: Ins Café, ins Bordell oder sogar auf den Straßenstrich. Derjenige, dessen Freundin die meisten eindeutigen Angebote bekommt, gewinnt die Show namens…

 Who Wants To Fuck My Girlfriend?

Und die Pressemitteilung von Tele5 führt weiter aus:

12 Folgen à 25 Minuten lang jagt Uwe Wöllner – oft parteiisch – mit seinen Kandidaten durch die Gameshow. Dabei dreht er das Rad noch ein ganzes Stück weiter – mit Show-Specials wie ‚Who wants to fuck my wife?‘, ‚Who wants to fuck my lesbian girlfriend?‘, ‚Who wants to fuck my teacher?‘ und ‚Who wants to fuck my mother?‘.

Hier sehen wir einen Beitrag von Fernsehredakteur Gero Schorch („Herrn Schorch“), der sich schon mal im Vorfeld der Ausstrahlung mit einer Stellungnahme für das Machwerk entschuldigt:

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😀

Passend zum Valentinstag! beginnt das neue Format am 14. Februar um 23:10 Uhr auf Tele5 (vorher ist die Sendung schon ab 11.2. in Teilen auf ulmen.tv zu sehen). Hier gibt es schon mal einen kleinen Teaser aus dem Friseur-Salon:

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Ein Interview mit Christian Ulmen zum Konzept in dem er unter anderem zu Kritik und Vorwürfen von feministischer Seite Stellung bezieht, gibt’s bei Cicero unter dem Titel: „Der Shitstorm gehört zum Gesamtkunstwerk„.

Für das notwendige Rüstzeug zum Umgang mit der „Sexismus“-Debatte hat sich Uwe Wöllner ja schon vor einziger Zeit mit dem Fachmann Reiner Brüderle unterhalten

Ich bin amüsiert und gespannt!

Das sagen andere zum neuen Ulmen-Streich:

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