Einen schönen kurzweiligen Artikel zum Paarungsverhalten der Wespenspinne gibt es bei sueddeutsche.de.
Das Männchen versucht also, das weibliche Geschlechtsorgan durch Verstümmeln eines seiner beiden Geschlechtsorgane (quasi ein „Doppelschwanzmännchen“ – Domains gibt’s aber auch…) zu „versiegeln“. Das Weibchen wiederum versucht, ebendas zu vermeiden und frisst ihren Gatten nach der Begattung kurzerhand auf, falls er nicht vorher entkommt – was mit der Dauer des Aktes und seinem Vorleben zu tun hat. Das hilft dann den Nachkommen, die dadurch nachweislich kräftiger werden. Die spinnen doch, die Spinnen!
Ich wünsche angenehme Träume und viel Spaß beim nächsten Sex! Einfach versuchen nicht dran zu denken… 😉
[…] und wo wir schon mal dabei sind, werden wir jetzt mal ein paar Kollegen wecken. Gabersch, Horst, Martin und […]