Mobile Internetnutzung nimmt zu
Vorbei sind die Zeiten in denen man ein (fast) “telefonzellengrosses” Mobiltelefon mit sich rumschleppte (bzw. durch die Gegend fuhr), nur um damit TELEFONIEREN zu können. Mittlerweile gibt es für jeden Geschmack die richtige Größe und Form und die Funktionalität wächst auch stetig: Fotoapparat, Radio, MP3-Player, E-Mail-Client, Webbrowser, Organizer, Taschenrechner und nicht zu vergessen die zahllosen Spiele.
Google Maps ist seit kurzem auch im deutschsprachigen Raum mit hochauflösenden Satellitenbildern verfügbar, was vor nicht mal einem Jahr noch mein Kritikpunkt am (damals) neuen Dienst war.
Das sieht dann am Beispiel vom Templiner Marktplatz so aus:
Das wirklich spannende ist allerdings, dass noch pünktlich zur WM2006 diese Daten sogar per Mobiltelefon abrufbar werden. Google bietet mit Google Maps Mobile, jedem der ein passendes Telefon besitzt, die Möglichkeit, sich wo er geht und steht die weite Welt von oben anzuschauen, was dann -um bei obigem Beispiel zu bleiben- so aussieht:
Ein Grund mehr, sich mit der Realisierung speziell für die mobile Zielgruppe aufbereiteter Dienste bzw. möglichst barrierearmer Seiten zu beschäftigen.