Der bekannte Tierfilmer Steve Irwin ist gestern bei Unterwasseraufnahmen im Alter von 44 Jahren umgekommen: Er wurde von einem Stachelrochen in die Brust gestochen was vermutlich zu einem Herzstillstand führte. Ironie des Schicksals, dass er gerade Material für eine Produktion namens “Deadly Sea Creatures” (“Tödliche Meereslebewesen”) drehte.
Mir wird er immer in sehr guter Erinnerung bleiben, mit seiner Begeisterung für die Natur und seiner uneingeschränkten Liebe (nicht nur) für bedrohte Tierarten hat er Großses geleistet. Er hat sich mit seinen Reportagen einen Platz im Herzen von Millionen Menschen auf der ganzen Welt erkämpft und ihre Gedanken angeregt, über die Verdrängung der Tiere durch den Menschen nachzudenken.
Der Weg den er dafür wählte, war nicht immer frei von Kritik, aber ich bin sicher, dass er mehr Menschen positiv gegenüber dem Schutz der Tiere beeinflusst hat, als es [-selber überlegen-] getan haben.
Zu wissen, dass er die zwei Kinder Bob (2) und Bindi Sue (8) und seine liebende Frau Terri hinterlässt, macht mich auch als Familienvater betroffen. Ich wünsche den dreien viel Kraft, um sein Lebenswerk fortzusetzen.
Mach’s gut Steve!