Google hat mir kürzlich im Rahmen seines Programms „Engage für Agenturen“ ein paar Werbematerialien zukommen lassen und dabei war auch ein kleines Google Notizbuch in den typischen Farben. Das allein wäre mir keine Erwähnung wert gewesen, aber im Innern des Notizbuchs ist eine Ausstanzung in die genau ein Kugelschreiber hereinpasst. Das hatte ich so noch nicht gesehen und fand das interessant, weil ebenso einfach wie praktisch. Wer öfter mit solchen Notizbüchern arbeitet, der kennt das Problem, dass der Stift immer unter dem Gummiband herum“bommelt“ und stört (zum Beispiel beim Stapeln der Arbeitsmaterialien).
Nach dem Aufschlagen der ersten Seite wird der verborgene Kugelschreiber sichtbar:
Seite für Seite lässt sich umblättern – der Stift ist immer schon da…
Der Vollständigkeit halber noch die Rückseite des Notizbuchs
Google Notizbuch Kugelschreiber
Und natürlich der Google Werbe-Kugelschreiber – dass ich das noch erleben darf… 😉
Clevere Idee, den Stift einfach in den Bereich des Buches zu verlagern, der sowieso eher selten vollgeschrieben wird. Ob es „vom Handling her“ auch gut funktioniert, werde ich erst in ein paar Tagen bis Wochen wissen, wenn das Notizbuch seine ersten Live-Einsätze durchlaufen hat.
Ich liebe ja Notizbücher. Aber das ist mir zu Techno. Ich mag creme-farbenes Papier, Ledereinband, Fadenheftung – sowas ist sexy.
Googles Legostyle ist einfach stillos 😉
Ja, das Buch kommt wesentlich weniger wertig daher als z.B. die altbewährten Moleskine mit Hardcover. Mir hat am Google Notizbuch vor allem die Idee gefallen, den Stift mit zu integrieren. Die Verarbeitung ist auf keinen Fall mit hochwertigen Notizbüchern zu vergleichen.
Christian vom Notizbuchblog hat mich auf ein anderes Notizbuch mit Stift-Einlage hingewiesen. Das macht auf mich einen qualitativ etwas hochwertigeren Eindruck – soweit ich das von den Bildern beurteilen kann.